Resilient sein heißt
neuronal anpassungsfähig
und flexibel in der eigenen
Stressreaktion zu sein

Resilient sein heißt neuronal anpassungsfähig und flexibel in der eigenen Stressreaktion zu sein

Sich erfolgreich in Verhältnisse setzen

Resilienz ist die beobachtbare Fähigkeit, allen Widrigkeiten und Hindernissen zum Trotz gesund und leistungsfähig zu bleiben. Mit Lorenz Wohanka entwickeln Sie grundlegende neuronal wirksame und psychologisch erfolgreiche Herangehensweisen, um sich diese Fähigkeit zu anzueignen.

Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und Urteile über die Dinge.

Epiktet

Resilienz und Stressforschung sind nicht zu trennen: erlebter Stress und die Höhe der Stressreaktion sind das Ergebnis der Stressbewertung. Diese findet im Gehirn statt und kann durch Training verändert werden. Resilienz bedeutet also aus einem Praxis-Aspekt, dass man durch Erfahrung und erfolgreiche Auseinandersetzung mit Stressoren lernt, Belastungssituationen zu meistern, ohne bleibende psychische Schäden davonzutragen.

Daher ist Resilienz eine dynamische und trainierbare Fähigkeit und nicht (wie zu Beginn der Forschungstradition vermutet) eine ausschließlich angeborene, unveränderliche Eigenschaft einzelner Menschen. Zugleich gibt es selbstverständlich genetische Komponenten, sozusagen eine angeborene Veranlagung zu mehr oder weniger Resilienz. Diese kann jedoch durch Training positiv beeinflusst werden.

 

Was wissen wir aus Sicht der medizinisch-psychologischen Forschung zu Resilienz?

Bohlig und Wohanka referieren auf seriöse wissenschaftliche Forschung – nicht auf verbreitete, scheinbar plausible jedoch durch Forschungsergebnisse nicht haltbare Modelle. Zuverlässige Ergebnisse der Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Sichtweisen bietet das Leibniz-Institut für Resilienzforschung, eine Ausgründung der Universität Mainz.

Fähigkeiten trainieren,

die resilient machen