Körpererfahrung

in neuer Dimension

 

 

Eutonie

Eutonie, ursprünglich konzipiert von Gerda Alexander, führt zu mehr Ausgeglichenheit in körperlicher wie seelischer Hinsicht durch achtsames Körpererleben. Sie ist damit eine genuin westliche Methode, ebenso wie Feldenkrais oder die Alexandertechnik. Allen drei Methoden ist gemeinsam, dass sie durch ACHTSAMKEIT IN DER BEWEGUNG eine harmonische Spannung der Muskulatur und des Bindegewebes sowie ein waches Körperbewusstsein schulen.

Gerda Alexander war eine Pionierin der Körperarbeit und mit ihrem Ansatz, ähnlich wie Joseph Pilates mit seiner Methode, der eigenen Zeit voraus. Die Grundlage der Arbeit in der Eutonie ist das bewusste Ertasten und Erfühlen des eigenen Körpers. Dazu werden verschiedene natürliche Materialien, wie Holz, Filz, Kirschkerne oder Kastanien eingesetzt. Mit ihrer Hilfe machen Sie sich Spannungen bewusst spürbar und gleichen sie aus.

Sogenannte Kontrollstellungen erlauben eigene Grenzen an Elastizität und Muskeltonus zu erfahren, zu erleben, auf Ihnen aufzubauen und sie zu erweitern. Eutonie als eigenständiges Verfahren ist frei von Suggestionen, Atembeeinflussung und Esoterik. Sie ist ein rein körperliches Verfahren und führt zu einer Reihe von psychosomatischen positiven Folgen:

  • Verspannungen werden gelöst
  • Beweglichkeit nimmt zu
  • Fehlhaltungen werden gemindert
  • Schmerz kann bewusst integriert werden
  • der Blutdruck reguliert sich
  • die körperliche Stressreaktion messbar über Stresshormone wird reduziert

 

Eutonie

Eutonie, ursprünglich konzipiert von Gerda Alexander, führt zu mehr Ausgeglichenheit in körperlicher wie seelischer Hinsicht durch achtsames Körpererleben. Sie ist damit eine genuin westliche Methode, ebenso wie Feldenkrais oder die Alexandertechnik. Allen drei Methoden ist gemeinsam, dass sie durch ACHTSAMKEIT IN DER BEWEGUNG eine harmonische Spannung der Muskulatur und des Bindegewebes sowie ein waches Körperbewusstsein schulen.

Gerda Alexander war eine Pionierin der Körperarbeit und mit ihrem Ansatz, ähnlich wie Joseph Pilates mit seiner Methode, der eigenen Zeit voraus. Die Grundlage der Arbeit in der Eutonie ist das bewusste Ertasten und Erfühlen des eigenen Körpers. Dazu werden verschiedene natürliche Materialien, wie Holz, Filz, Kirschkerne oder Kastanien eingesetzt. Mit ihrer Hilfe machen Sie sich Spannungen bewusst spürbar und gleichen sie aus.

Sogenannte Kontrollstellungen erlauben eigene Grenzen an Elastizität und Muskeltonus zu erfahren, zu erleben, auf Ihnen aufzubauen und sie zu erweitern. Eutonie als eigenständiges Verfahren ist frei von Suggestionen, Atembeeinflussung und Esoterik. Sie ist ein rein körperliches Verfahren und führt zu einer Reihe von psychosomatischen positiven Folgen:

  • Verspannungen werden gelöst
  • Beweglichkeit nimmt zu
  • Fehlhaltungen werden gemindert
  • Schmerz kann bewusst integriert werden
  • der Blutdruck reguliert sich
  • die körperliche Stressreaktion messbar über Stresshormone wird reduziert

 

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